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Der "Freundeskreis
Düsseldorfer Buch'75 e.V."
ein gemeinnütziger Literaturverein
Insgesamt unterstützt uns dankenswerterweise die Stadtsparkasse Düsseldorf plus Logo bei der Ausgestaltung dieses seltenen und erfreulichen Jubiläums eines gemeinnützigen Vereins, der sich der Literatur verpflichtet fühlt.
Der FDB wird in diesem Jahr 50 Jahre alt!
Wir begehen das Jubiläum mit einer neuen Anthologie - "Autoren schreiben fiktive Briefe an … : Gedankenspiele, die Brücken zu Vergangenheit und Zukunft bauen“ , die veröffentlicht worden ist. Sie ist im Handel frei erhältlich. Die Festschrift zum Jubiläum – an alle Vereinsmitglieder überreicht – ist auf dieser Webseite herunterzuladen.
DER FESTAKT IM GOETHE-MUSEUM
Am 28. September 2025, 11.30 Uhr fand im Goethe-Museum Düsseldorf ein Festakt zum 50-jährigen Vereinsjubiläum statt. Zahlreiche Vereinsmitglieder, Freunde und Förderer des Vereins kamen, um feierlich das Jubiläum zu begehen. Das Solinger Streichquartett umrahmte musikalisch mit Haydn und Mozart diesen Festakt, der bis etwa 13 Uhr dauerte.
Maria Stalder, die Vorsitzende des FDB, begrüßte alle herzlich und leitete damit die Veranstaltung ein. Dr. Heike Spies, stellvertretende Direktorin des Goethe-Museums, langjährige Freundin und Förderin unseres Vereins, setzte mit einem beeindruckenden Festgruß den Reigen der RednerInnen fort. Der Protektor des FDB, Professor Volkmar Hansen, folgte mit einem teils literaturwissenschaftlichen Exkurs und der Vorsitzende der Aktionsgemeinschaft Düsseldorfer Heimat- und Bürgervereine, Dipl. Ing. Bernhard von Kries, schon viele Jahre Vorsitzender dieser wichtigen Organisation, verortete den FDB in seiner Rede als wichtigen Teil des Düsseldorfer Vereinslebens. Der stellvertretende Vorsitzende des FDB, Dipl. Soz. Wiss. Kay Ganahl, setzte den Schlusspunkt des offiziellen Festakts mit Dankesworten an alle und mit dem Hinweis auf den Empfang im Gartensaal des Goethe-Museums, wo sich dann auch die Festgäste zu Gespräch und Imbiss trafen, also gesellig das Fest ausklingen ließen.
Am 21. Juni 1975 trafen sich im Düsseldorfer Pressehaus am Martin-Luther-Platz
Theo Lücker, Herbert Vesper, Dr. Manfred Droste, Klaus Triltsch, Heinz Korn,
Karl-Heinz Bott, Karl Schlüpner, Karl-Maria Fraederich, Jupp Silvester Kels,
Karl-Heinz Arnold und Peter Crombach, um über die Gründung eines Heimat- und
Literaturvereins zu beraten, der das Düsseldorfer Buch in den Mittelpunkt seiner
Arbeit stellen sollte. Weitere 22 Mitbegründer des späteren FDB traten hinzu.
So wurde der "Freundeskreis Düsseldorfer Buch" geboren.
Unter der Leitung von Walter Mackwitz, Prof. Dr. Hans- Jürgen
Skorna und Siegfried Jahnke entwickelte sich der Freundeskreis mehr und mehr zu
einem Kommunikationszentrum für Literaturfreunde im weitesten Sinne des Wortes.
Autorinnen und Autoren hatten und haben die Möglichkeit, bei Ihren monatlichen
Zusammenkünften in fachlichen Gesprächen und kritischen Bewertungen, ihre Texte
zu besprechen.
Zahlreiche Veröffentlichungen, Literaturwettbewerbe und die turnusmäßig
verliehenen Literaturpreise legen von dem Leistungsstandard der Autorengruppe
des FDB beredtes Zeugnis ab.
Das "Schmunzelbuch", eine Anthologie des Freundeskreises, an der sich 27
Autorinnen und Autoren beteiligt haben, erschien rechtzeitig zum Weihnachtsfest
2003.
Am 18. November 2005 wurde die Anthologie des Freundeskreises “ Nachdenken über
Schiller” der Öffentlichkeit im Gerhard- Hauptmann - Haus in Düsseldorf
präsentiert (siehe Artikel: “Nachdenken über Schiller” in “Der Gießerjunge” Nr.
1 Jan./Febr. 2006, 26. Jahrgang) , an der 15 Autorinnen und Autoren des FBB
beteiligt waren. Der Theo Münch-Stiftung für die Deutsche Sprache sagen wir
herzlichen Dank für die finanzielle Förderung dieses Buches.
In der Regel verleiht der FDB alle zwei Jahre die Brüder-Jacobi-Plakette für
besondere Verdienste im kulturell-künstlerischen Bereich.
2005 blickte der FDB auf 30 Jahre erfolgreiche Vereinsarbeit zurück.
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Anlässlich des 100. Todestages von Wilhelm Busch haben die Autorinnen und Autoren des
Freundeskreises die Anthologie "auf den Busch geklopft..." erarbeitet.
Am 11. Oktober 2008 wurde diese Gemeinschaftsarbeit im Gerhardt-Hauptmann-Haus in Düsseldorf
der Öffentlichkeit vorgestellt (s. auch "Der Gießerjunge", Nr. 4, 28.Jahrgang 2008, S.9
und "Der Gießerjunge", Nr.1 2009, 29.Jahrgang, S.7). Der Theo-Münch-Stiftung für
Deutsche Sprache sagen wir herzlichen Dank für die maßgebliche finanzielle Förderung
dieser Anthologie.
Als Sonderausgabe unserer Vereinsschrift "Der Gießerjunge" erschien im Novemver 2009
die Anthologie "Wortbilder", Lyrik und Prosa von 18 Autorinnen und Autoren des FDB sind
in diesem Buchprojekt vertreten, das von der STIFTUNG VAN MEETEREN gefördert wurde. Dafür sagen alle
herzlichen Dank.
Anläßlich des Literaturwettbewerbes des FDB 2011 unter dem Motto eines Heinrich Heine Zitates
"Das küsste mich auf deutsch und sprach auf deutsch, Man glaubt es kaum, wie gut es klang"
erschien die FDB - Dokumentation "Literarisches Mosaik", großzügig gefördert von der
Theo - Münch - Stiftung für die Deutsche Sprache. Der Theo-Münch-Stiftung für
Deutsche Sprache sagen wir herzlichen Dank für die maßgebliche finanzielle Förderung
dieser Anthologie.
2011 erschienen sechs Folgen der Reihe Edition des FDB 2011, Düsseldorf, 2011,
4 x Gedichte, 1 x Kurzprosa, 1 x drei Kurzkrimis eines Autors des FDB.
Vom 26. August bis 11. September 2015 fand in der Stadtsparkasse Düsseldorf,
Geschäftsstelle Wersten eine Ausstellung "40 Jahre Freundeskreis Düsseldorfer
Buch `75 e.V." statt.
Zum 40 jährigen Jubiläum des FDB erschien im Oktober 2015 die Anthologie
"40 Jahre Freundeskreis Düsseldorfer Buch `75 e.V. Eine literarische Reise
durch die letzten 15 Jahre", Hrsg: FDB `75 e. V.
Diese Anthologie wurde am 11. 10. 2015 beim Festakt im Goethe-Museum in Düsseldorf vorgestellt.
2017 erschien die Anthologie "STREITPUNKTE gegeneinander-miteinander" beim Festakt am 01.10.2017 im Goethe-Museum, anläßlich der Verleihung der Brüder-Jacobi-Plakette.
2020 im Dezember wurde zum vierzigjährigen Jubiläum die Sonderausgabe der Vereinszeitschrift „Der Gießerjunge“
gedruckt und verschickt. Das siebzig Seiten umfassende kleine Buch „40 Jahre – Der Gießerjunge“ gibt Rückblicke,
Aktuelles und Ausblicke auf die literarischen und künstlerischen Aktivitäten des Vereins.
2020 erschien die Anthologie Literarische Lichtblicke – in einer ungewöhnlichen Zeit
2025 wird die Anthologie "Autoren schreiben fiktive Briefe an … - Gedankenspiele, die Brücken zu Vergangenheit und Zukunft bauen" erscheinen!
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